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FISCHER FRITZ:

„Kluges Stück mit Tiefgang: „Fischer Fritz“ in den Kammerlichtspielen.“

(…) „weil die Figuren zwar wortkarg sind, die Geschichte aber häufig durch ihre Innenperspektive erzählt wird, werden trotz wohldosierter Emotionen auf der Bühne der Zorn und die Hilflosigkeit, die Vereinsamung und Langeweile der Figuren in der einfühlsamen Inszenierung von Sarah Rebecca Kühl sehr deutlich“ (…) (Kleine Zeitung, 05.05.2024, Marianne Fischer)

DAS EREIGNIS:

„Schande, Schuld und Scham: Annie Ernaux’ Abtreibungstext als erschütterndes Bühnenstück.“

„So genau getaktet Sarah Rebecca Kühls Bühnenfassung von Annie Ernaux‘ Prosatext „Das Ereignis“ ist, so raffiniert durchchoreografiert ist auch dieses Protokoll einer Abtreibung.“ (Kleine Zeitung, 23.02.2024, Karin Waldner-Petutschnig)

LEERE HERZEN:

„Auf das Wesentliche konzentriert sich Regisseurin Sarah Rebecca Kühl, wenn sie den aufregenden, in der Zukunft spielenden Roman einfühlsam-reflektiert theatrale Dynamik verleiht.“ (Kronen Zeitung, 18.11.2021, Tina Perisutti)

GRUBER GEHT:

„Regisseurin Sarah Rebecca Kühl setzt auf Schwaz-Weiß-Ästhetik, den (E- und Akustik Gitarren-) Soundtrack von David Gratzer und eine raffinierte Lichtregie.“

„Abstrakt choreografiert, teils synchron teils in Zeitlupe und mit häufigen Wiederholungen von Gesten und Bewegungen wirkt das Bühnengeschehen fast traumhaft, assoziativ, irreal – ganz anders als die Filmvorlage. Fazit: Starker Tobak, einfache Handlung, einfallsreich für die Bühne umgesetzt.“ (Kleine Zeitung, 06.03.2020, Karin Waldner-Petutschnig)

„Gewitzt spielt Sarah Rebecca Kühl in ihrer Fassung des Romans mit der frisch-frechen Sprache Doris Knechts und kutschiert in ihrer souverän-feinfühligen Regie mit wohldosiertem Tempo durch die Gefühlsachterbahn des Mitdreißigers.“ (Kronen Zeitung, 06.03.2020, Tina Perisutti)

HÖRBE MIT DEM GROSSEN HUT:

„Fein und sensibel ausgeführt bis in die letzte Puppenschwanzspitze bringt das Theater WalTzwerk den Kinderbuchklassiker für junges Publikum auf die Bühne. Ohne Effekthascherei, sondern mit ansprechenden Ideen bekommt man die Geschichte über Abenteuer und Freundschaft im k&k in St. Johann erzählt.“ (Kronen Zeitung, 12.01.2020, Tina Perisutti)

PATRICKS TRICK:

„Sarah Rebecca Kühl liefert mit ihrem feinnervigen Umgang mit dem Tabuthema Behinderung ein blendendes Regiedebüt ab, das dem Stoff mit nötigem Respekt begegnet, ohne feine Zwischentöne, berechtigte Ängste und tiefe Weisheiten in Gefühlsduselei oder Bedeutungsschwere zu ertränken.“ (Kronen Zeitung, 20.11.2018, Irina Lino)


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